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Sicheres Schneeschuh Wandern in den BergenTipps zum Thema Lawinen

Beim Wandern mit Schneeschuhen erlebt man die Natur hautnah! Beginner brauchen keine technischen Vorkenntnisse, denn wer gehen kann, kann auch Schneeschuhwandern...

Zu beachten sind aber alpine Gegebenheiten, damit der Naturspaß sicher und ohne Lawine vonstatten geht...

Michl Tschöll führt an vier Tagen in der Woche Jägerhof-Gäste mit den Schneeschuhen durch die herrliche Natur des Passeiertals: „Was die Lawinengefahr angeht, muss man einfach auch beim Schneeschuhwandern informiert und ausgerüstet sein. Der Jägerhof ist eines der einzigen Hotels, das eine komplette Lawinenausrüstung für die Gäste mit auf den Weg gibt, und am Anfang der Woche machen wir auch eine Einweisung ins das Thema.

Die Grundausrüstung zum Schneeschuh-Wandern besteht aus Schneeschuhen und Skistöcken. Dazu werden Rucksack, knöchelhohe Wanderschuhe mit fester Sohle, Gamaschen, atmungsaktive Winterkleidung und eben eine Notfall- bzw. Lawinenausrüstung empfohlen. Im Jägerhof finden Schneeschuhwanderer alles was sie brauchen – inklusive eines erfahrenen Bergführers. Bei einem Wochenaufenthalt bekommen Sie von uns kostenlos professionelle Schneeschuhe der Top-Marke TSL, zwei Skistöcke mit großem Schneeteller, einen Wanderrucksack und natürlich auch eine Sicherheitsausrüstung (LS Gerät=Pieps-Sonde-Schaufel) zur Verfügung gestellt. Sie müssen also nur noch Ihre Wanderschuhe und warme Kleidung für spannende Schneeschuhwanderungen im Passeiertal mitbringen!

Sicherheit im Schnee

Denn: Alpine Gefahren lauern bei Schnee überall, wobei Lawinen zu den unberechenbarsten zählen. „Um das Risiko bestmöglich einschätzen und minimieren zu können, führt die Lawinenkommission der Region permanent Tests und Übungen für den Ernstfall durch“, so Jägerhof-Chef Siegi Augscheller. 

Parameter wie Schneeprofile, Temperaturmessung und Korngröße geben Aufschluss über die aktuelle Gefahrensituation und sind Grundpfeiler der modernen Lawinenlageberichte.

Erfahrener Bergführer

Diese Daten sowie das tagesaktuelle Wetter, die Schneelage, den Wind und viele andere Dinge muss man vor einer Tour analysieren und dann erst die Route planen – und dafür braucht man einige Erfahrung und muss die Gegend gut kennen“, so Michl Tschöll. 

Natürlich gibt es tolle und eher flache Touren, die unsere Gäste auch problemlos alleine machen können – aber sobald eine gewisse Hanglage und Steigung dabei ist, vergrößert sich im Winter einfach die Gefahr. Dann sind sie in der erfahrenen Obhut von unserem Bergführer Michl gut aufgehoben!“, sagt Siegi Augscheller.

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