Ein kurzer Blick auf die Landkarte genügt, um festzustellen, dass der Jägerhof mitten in einem der schönsten Urlaubsgebiete an der Südseite der Alpen liegt. Wandern und Biken ab der Haustüre, Ausflüge in den Nationalpark Texelgruppe und mediterranes Flair und Shoppingvergnügen im nahen Meran: Alles ist zum Greifen nahe.
Sommerende und Herbstbeginn eignen sich im Passeiertal ganz besonders für einen Wander- und Genussurlaub in Südtirol. Die Luft ist klar, die Fernsicht beeindruckend und langsam rückt die Zeit des Törggelens heran. Jetzt offenbart sich die vorteilhafte Lage des Jägerhofs im Passeier auf ganz besondere Weise.
Siegi Augscheller, Gastgeber im Jägerhof: „Unsere Gäste haben von Ende August bis Ende Oktober bei angenehmen Temperaturen täglich die Wahl zwischen wunderschönen Bergwanderungen, Naturerlebnissen oder Städtebesuchen in Sterzing, Brixen, Bozen und Meran.“ Diese historischen Städte mit Gärten, Burgen und Kirchen können übrigens mit einer Rundtour ab dem Hotel Jägerhof besucht werden. Wer auf umweltfreundliche Mobilität setzt, nützt das Jägerhof-E-Mobil, das günstige Ticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel im Meraner Raum oder die Mobile Card, die in ganz Südtirol gilt.
Siegi Augscheller: „Der Passeirer Höhenweg ist ganz unbestritten einer der schönsten Wanderwege in ganz Südtirol!“ Am besten startet man an der obersten Kehre der Jaufenpassstraße, der Römerkehre, die mit dem Bus erreichbar ist. Von dort wandert man zur Flecknerhütte und zum Glaitner Joch, wo man die herrliche Aussicht auf die Ötztaler, Stubaier, Zillertaler und Sarnstaler Alpen genießt. Weiter geht’s über das Schlattacher Joch und vorbei am Übelsee zur Hochalm, wo man sich bei einer Einkehr stärken kann. Vorbei an der Eggergrubalm führt der Wanderweg hinab nach Stuls, die Rückkehr wird mit dem Bus angetreten.
Auf dem Passeirer Schluchtenweg zwischen St. Leonhard und Moos kommen Wanderer der Kraft des Wassers im Gebirge ganz nahe. Anfangs wandert man am Weg der Passer entlang, bevor die Schlucht nach circa einem Kilometer beginnt. Metallbrücken und Treppen, auf denen man die schwierigen Stellen überwindet, sind waghalsig in der engen Klamm angebracht. Nach fünf Kilometern, rund 340 Höhenmetern und etwa zweieinhalb Stunden Gehzeit ist das Ende der Schlucht erreicht. Den Rückweg kann man von Moos aus bequem mit dem Bus antreten.
Meran – wer diesen Namen hört, dem schwingt sofort der Zauber des mediterranen Südens im Ohr. An der Sonnenseite der Alpen ist der Herbst scheinbar endlos lang. Das Flanieren im Stadtzentrum und auf den Promenaden sowie ein Besuch in den Gärten von Schloss Trautmannsdorf sind ein Muss für Südtirol-Urlauber. Wo einst schon Kaiserin Sisi dem steifen Wiener Hofzeremoniell entfloh, bietet sich dem Besucher ein malerisches Pflanzen- und Blütenparadies auf zwölf Hektar sonnenverwöhnter Fläche dar.
Im Westen des Passeiertals liegt der beinahe 32 Hektar große Naturpark, der sich bis in den Vinschgau und die Ötztaler und Stubaier Alpen hinein erstreckt. Siegi Augscheller: „Die Sponser Seen und der Partschinser Wasserfall im Naturpark Texelgruppe sind auf jeden Fall einen Besuch wert!“ Wer mehr über den 1876 gegründeten Naturpark erfahren will, ist an der Infostelle in Moos im Passeier genau richtig.
Die Nähe des Hotels Jägerhof zu den weltberühmten Südtiroler Bergspitzen ist die beste Voraussetzung für eine aussichtsreiche Dolomiten-Rundfahrt. Wer mag, nimmt an einer Bustour teil, die von den Tourismusvereinen vor Ort organisiert wird. So kommt man umweltfreundlich und ohne auf den Verkehr achten zu müssen, voll auf seine Kosten. Wer lieber mit dem eigenen Auto fährt, dem empfiehlt Siegi die Rundfahrt ab Brixen, die hoch zum Würzjoch, nach St. Martin ins Gadertal und über Corvara zum Grödner Joch führt. Weiter geht’s durch das Grödnertal und von St. Ulrich aus nach Lajen, Gufidaun und über Klausen zurück nach Brixen.
Wussten Sie, dass das einstmals höchst gelegene Bergwerk Europas im Passeiertal zu finden ist? Dieses kulturgeschichtliche Kleinod auf 2.355 Meter Seehöhe ist nur zu Fuß innerhalb von rund zwei Stunden erreichbar. Hier erfährt man Interessantes über den Abbau von Blei und Zink, der etwa um 1200 begonnen wurde Im 15. Jahrhundert waren hier an die 1.000 Knappen beschäftigt, die auf dem Schneeberg mit ihren Familien unter unvorstellbar harten Bedingungen lebten. Siegis Tipp: die täglich stattfindende, etwa zweistündigen Führung.
Was wäre Südtirol ohne seine Weingärten, in denen im Spätsommer die köstlichsten Trauben in der südlichen Sonne reifen! Süßmost und Sturm verraten schon einiges über die Qualität des jungen Jahrgangs, der während der nächsten Wochen in die Keller wandert. Ein Besuch beim Winzer, natürlich mit Weinverkostung und einer Brotzeit, ist ein besonderes Erlebnis, das von der Familie Augscheller im Jägerhof gerne organisiert wird.
Mittendrin statt nur dabei: Entdecken Sie noch viele weitere Ausflugs- und Wanderziele vom Hotel Jägerhof im Passeiertal aus! Die besten Tipps erhalten Sie direkt bei Siegi Augscheller, die beste Urlaubspauschale schnappen Sie sich am besten gleich:
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